Schwerpunkte 2018

DAS KLIMA LÄSST UNS NICHT KALT

Die Atmosphäre heizt sich immer weiter auf. Ursache ist der CO2-Austoss durch das Verbrennen der fossilen Ressourcen und das mit unabsehbaren Folgen für unsere Nachkommen. Die Stadt soll aus diesen Energiequellen aus- und auf erneuerbare Technologien umsteigen. Das ist möglich und muss bis 2050 weitgehend umgesetzt sein. Es ist dies unser Beitrag, damit das globale Ziel von «nicht mehr als 2ºC Erwärmung» eingehalten werden kann. Für die gesicherte Zukunft unserer Enkelkinder müssen wir deshalb jetzt investieren.

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CLEVER MOBIL

Winterthur wächst, die Verkehrsbelastung steigt. Die Strassen werden vor allem zu den Hauptverkehrszeiten mit privaten Autos verstopft, Busse bleiben im Stau stecken. Auch sehr kurze Strecken werden mit dem Auto gefahren, ein grosszügiges Parkplatzangebot für Beschäftigte setzt falsche Anreize. Das muss nicht so sein: Bahn, Bus und Velo brauchen weniger Verkehrsfläche und sind umweltfreundlicher. Wir wollen, dass sie gestärkt und priorisiert werden. Die Parkplätze für Autos sind darauf abzustimmen.

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MEHR ALS NUR FREIRÄUME – GRÜNE OASEN FÜR MENSCH UND NATUR1210-eulachpark.jpg

In der Stadt rücken wir näher zusammen. Den Freiräumen kommt deshalb eine wachsende Bedeutung zu. Leer geräumte und versiegelte Plätze genügen den Ansprüchen an Gartenstadt und Lebensqualität aber nicht. Es braucht auch innerhalb des Siedlungsgebietes grüne Oasen als Orte der Erholung und der Abkühlung im Sommer, letzteres besser als jedes Klimagerät. Hinreichend naturbelassene Areale, insbesondere an Bachläufen und im Wald, schaffen zusätzlich Lebensräume für die bedrohte Biosphäre.

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SERVICE PUBLIC GARANTIEREN – IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN

Winterthur muss eine lebenswerte und lebendige Stadt für alle bleiben. Dazu gehört der «Service Public», wie z.B. attraktive Kultur- und Freizeitangebote, oder auch ein gutes Bildungsangebot. Das soll sich jeder und jede «leisten» können. Um dies für die Zukunft zu sichern, braucht es Investitionen. Einerseits in die notwendigen Infrastrukturen und andererseits in den Umbau zu einer ökologischeren Gesellschaft. An die Kosten sollen Bevölkerung und Wirtschaft solidarisch ihren Beitrag leisten.