Spitzenplätze Liste 5
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Reto Diener, 1955, bisher, Inf.Ing.ETH, pens., Co-Präsident Winterthur «Für mehr Wohnqualität in den Stadtquartieren braucht es Begegnungszonen, zum Beispiel in der Kernzone von Oberwinterthur.» |
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Kathrin Frei Glowatz, 1968, bisher, Landschaftsarchitektin FH, Lehrerin «Grün ist meine DNA von Kindesbeinen an. Ich stehe ein für mehr Biodiversität in der Stadt: Naturnahe Bachufer, Wildblumenwiesen, Schattenbäume, Gebäudebegrünungen und Urban Gardens.» |
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Christian Griesser, 1967, bisher, Steuerrichter, lic. iur. «Eine stadtverträgliche Mobilität setzt auf den Fuss- und Veloverkehr, Cargo-Bikes und die öffentlichen Verkehrsmittel statt auf Parkplätze.» |
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Renate Dürr, 1967, Dipl. Schulverwaltungsleiterin SIB/VPZS, Co-Präsidentin Winterthur «Ich will für meine Stadt einen starken, sozial verträglichen und umweltfreundlichen «Service Public»» |
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Andreas Büeler, 1979, bisher, Maschineningenieur FH (Energie-/Umwelttechnik) «Mit Technik allein können wir die Umweltkrise nicht bewältigen. Es braucht dazu auch politische Rahmenbedingungen. Dafür will ich mich einsetzen.» |
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Martina Blum, 1972, Physikingenieurin, Fachexpertin Energie «Wir brauchen mehr Investitionen in Solaranlagen, Wärmeverbunde und sichere Velowege.» |
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Michael Zundel, 1995 Informatiker «Winterthur soll zu einer entschleunigten Gesellschaft werden. Darum setze ich mich für eine nachhaltige und smarte Stadt ein. » |
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Nina Wenger, 1998, bisher, Fachfrau Gesundheit/Studentin «Als junge Frau aus Winterthur wünsche mir eine solidarische, feministische und ökologische Gesellschaft. Dafür werde ich einstehen.» |
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9 |
Mischa Fuchs, 1989, Informatiker «Stillstand ist Rückschritt. Deshalb setze ich mich für eine Verkehrs- und Energiepolitik mit Zukunft ein.» |
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10 |
Julius Praetorius, 2000, Bachelorstudent Economics & Politics «Angesichts der Klimakrise müssen wir dringend handeln. Ich will, dass der ökologische Fussabdruck von Produktion und Konsum auf ein verträgliches Mass reduziert wird. » |
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11 |
Françoise Vogel, 1964, Psychologin, Leiterin Kinder- und Jugendhilfe «Ich will, dass Winterthur auch im Sozialbereich nachhaltig agiert. Wirksame Bildungs- und Integrationsprojekte sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft. » |