Der "Stillstand" ist hoffentlich Geschichte. Endlich geht es mit den Projekten zu einer Verbesserung der Infrastrukturen für den Veloverkehr vorwärts.
Aktuell
Der Grosse Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 27. August 2018 über den Kreditantrag für die bewachte Velostation in Winterthur abgestimmt.
Die Klimaerwärmung ist nicht mehr zu leugnen. Auch wenn es noch immer Kreise gibt, welche den verzweifelten Versuch unternehmen, den minimalen Anteil der klimawirksamen Gase in der Atmosphäre als Beweis anzuführen, dass nicht sein kann was nicht sein darf.
Mit einen kleinen Eklat und den seit Jahren immer wieder gehörten Vorwürfen endet die langjährige Pacht des Wirteehepaars im Bruderhaus. Es war schon lange Sand im Getriebe. Und das beileibe nicht nur auf Pächter-Seite und schon gar nicht nur wegen dem Spielplatz. Auch die Stadt hat es zu lange verschlafen, die angesprochenen Probleme und dabei insbesondere die Verkehrserschliessung proaktiv und zukunftsfähiger anzugehen.
Die bürgerlichen Parteien blasen zum Angriff auf das Menschrecht Wasser!
Flyer- und Informations-Aktionen der Grünen in der Altstadt von Winterthur: Die Klimaerwärmung ist Tatsache, auch hierzustadte immer stärker zu spüren. Zunehmend ist auch die persönliche Gesundheit betroffen. Was tun gegen Hitzestau und steigende Temperaturen?
In der Schweiz sollen grundsätzlich nur Esswaren in den Verkauf gelangen, die mindestens nach den hier geltenden Umwelt- und Tierschutznormen sowie unter Einhaltung von fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden.
Im Grossen Gemeinderat sind an den letzten Sitzungen vor den Sommerferien aus Sicht der Grünen einige positive Entscheide gefallen und Informationen zu erfreulichen Entwicklungen zu vermerken.
Die neue Parkplatzverordnung hat ihren Beitrag zu einem modernen und stadtverträglichen Verkehrssystem zu leisten. Die vorliegenden Regelungen sind unter diesem Gesichtspunkt kritisch zu hinterfragen. Der Grosse Gemeinderat ist nun in der Pflicht daran noch allfällige Korrekturen vorzunehmen.
Wenn aus Landwirtschaftsland Bauland wird, profitieren die Landbesitzer. dann wird der Landbesitzer meistens Millionär. Seit 1980 ist es vorgeschrieben, dass es für einen solchen Mehrwert einen Ausgleich braucht. Die vom Regierungsrat präsentierte Gesetzesvorlage führt dazu, dass die gängie Praxis der städetaulichen Verträge stark eingeschränkt wird.