Der Stadtrat lehnt die neue Parkplatzverordnung ab. Das ist zwar politisch – mit den neuen Mehrheiten – nachvollziehbar, bleibt aber inhaltlich unverständlich: Insgesamt ein Bärendienst für die Zukunft von Winterthur.
Aktuell
Bleiben wir auf dem Boden der Realität: Nur ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung wäre privat von der neuen schweizerischen Erbschaftssteuer betroffen.
Die Grünen Winterthur sagen JA zu "Lokale Wärme Winterthur" und erteilen Stimmfreigabe für die eidg. Vorlage "Präimplantationsdiagnostik"
Neben dem Eigenkapital darf die Bevölkerung und die Umwelt nicht im Stich gelassen werden
Sichere und schnelle Veloverbindungen in den Städten und Agglomerationen - gesund und umweltverträglich.
Ein permanent überlastetes Hauptstrassennetz nützt niemandem etwas.
Ein Schritt in die richtige Richtung - Produzenten, Händler und Lieferanten sind ebenso gefordert wie Konsumentinnen und Konsumenten.
Nach den unsäglichen Steuerreduktionen der lezten Jahre nun auch noch die völlig ungeniessbaren Sparprogramme auf dem Buckel der Natur und der Menschen.....
Statt klare Prioritäten zu setzen wird die Stadtverwaltung wie eine Zitrone weiter ausgepresst. Ein Konzept ist nicht erkennbar und es fehlt insbesondere die Ausgewogenheit des Pakets als Ganzes. Mit den Steuersparprogrammen der letzten Jahren sind der Stadt jährlich rund 60 Millionen Einnahmen entzogen worden. Jetzt muss eine Korrektur erfolgen. Eine moderate (allenfalls temporäre) Steuererhöhung gehört in das Paket zwingend dazu.
Wie immer Anfang Jahr flattert die Steuererklärung ins Haus und verursacht Unmut. Warum eigentlich?